Die Nürnberger Onkologischen Kliniken bieten eine hervorragende Ausstattung für die umfassende Untersuchung und Behandlung von onkologischen Patienten. Die Kombination zahlreicher chirurgischer Abteilungen, eines großen Onkologie- und Chemotherapiezentrums und eines hochmodernen Strahlentherapiezentrums unter einem Dach ermöglicht es uns, den Patienten das gesamte Behandlungsspektrum anzubieten. Das ist auch deshalb wichtig, weil alle Erstbefunde in einem “Tumorkolloquium” mit Chirurgen, Onkologen und Radiologen weiterverfolgt werden, wo ein Behandlungsplan gemeinsam entwickelt und von allen befolgt wird. Alles wird geplant, alles wird sofort berechnet und alles wird an den Patienten weitergegeben.

Die genetische Untersuchung von Tumoren hat in den letzten Jahren extrem an Bedeutung gewonnen
Diese Studien beantworten die sehr wichtige Frage, ob eine Chemotherapie überhaupt notwendig ist oder ob eine chirurgische Behandlung und/oder eine Strahlentherapie ausreichend ist. Und, falls eine Chemotherapie notwendig ist, welche Art von Chemotherapie. Diese Studien haben den Behandlungsstandard für Krebspatienten erheblich verbessert und ermöglichen es in einigen Fällen, eine Chemotherapie zu vermeiden, was für die Patienten sehr wichtig ist.
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In Deutschland werden viele Menschen operiert. So befassen sich Allgemeinchirurgen mit onkologischen Erkrankungen des Bauchraumes und der Lunge, Urologen mit der Onkologie der Nieren, Prostata und Blase. -
Gynäkologen befassen sich mit der Onkologie von Brust, Gebärmutter und Eierstöcken. Und HNO auf ihrem Gebiet. Jeder ist ein Profi auf seinem Gebiet, denn Chirurgie ist nichts anderes als Erfahrung. -
Stellen Sie sich die chirurgische Erfahrung meiner Kollegen vor, wenn sie im Klinikum Nürnberg fast 30.000 chirurgische Eingriffe pro Jahr durchführen, darunter komplexe Operationen an Gehirn, Herz, Blutgefäßen, Leber und Niere, Schilddrüse und Brustdrüse -
In dieser Hinsicht sind die Nürnberger Kliniken einzigartig. Das Zentrum für Onkologie und Zelltransplantation ist sehr bekannt. Es behandelt Patienten mit verschiedenen bösartigen Blutkrankheiten, Knochenmarkstransplantationen, Chemotherapie.
Onkologische rehakliniken deutsche rentenversicherung
Die Onkologische Rehabilitation St. Peter Ording ist eine der renommiertesten Einrichtungen in Deutschland. In enger Zusammenarbeit mit Pathologen, Fachärzten für Onkologie, Chirurgen und anderen Krebsspezialisten bieten sie fortschrittliche Krebsbehandlung und einfühlsame Patientenbetreuung.
Der aktuelle Schwerpunkt der Strahlentherapie liegt auf der effektiven und sicheren Behandlung von Tumoren bei gleichzeitiger Minimierung der Bestrahlung von kritischen Organen und benachbartem gesundem Gewebe. Zu diesem Zweck bieten die onkologische reha st peter ording so genannte Coblation an, ein neues Verfahren zur Behandlung von Krebserkrankungen, die eine Fraktur des Rückenmarks verursacht haben. Die Koblierung erspart den Patienten eine größere Operation an der Wirbelsäule, reduziert in der Regel die Schmerzen innerhalb von drei Tagen und kann das Risiko von Komplikationen verringern.

Saint Peter’s Onkologie Dienstleistungen umfassen:
- Externes Strahlen, einschließlich 3-D-konforme Strahlentherapie und intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT), ein hochentwickeltes Planungssystem und externe Strahlentherapie, die eine präzise oder gefahrlose Abgabe der Strahlung an den Tumorort ermöglicht.
- High-Dose-Rate (HDR)-Brachytherapie, eine einzelne interne Bestrahlungsmodalität, die allein oder in Kombination mit anderen Behandlungen, einschließlich externer Bestrahlung, eingesetzt wird. Wir verfügen auch über das MammoSite®-Strahlentherapiesystem, eine Art HDR-Brachytherapie, die zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt wird.
- Low Dose Rate (LDR) Brachytherapie, ein stationäres Verfahren, bei dem radioaktive Quellen intern in der Nähe des Tumors pulsierend platziert werden, um kontinuierlich niedrige Strahlungsdosen über einen bestimmten Zeitraum abzugeben.
- Die ultraschallgesteuerte Prostataseedimplantation als Behandlungsoption für Prostatakrebs. Ein Strahlenonkologe und ein Orologe arbeiten zusammen, um winzige radioaktive Seeds in die Prostata zu verpflanzen.
Ein Krebs ist eine bösartige onkologische Erkrankung, die jedes Organ eines Menschen betreffen kann. In Deutschland gibt es ein riesiges Budget für wissenschaftliche Forschung, aufgrund dessen die Diagnose-Methoden ständig verbessert werden, die Geschwindigkeit, Zugänglichkeit und Genauigkeit der Erkennung von Krebs steigt.
Investitionen in wissenschaftliche Projekte lassen die deutschen Ärzte ihre Fachkenntnisse laufend vervollkommnen, neue Wege und Medikamente für die Behandlung von Krebs entwickeln.
Die Krebsbehandlung in Deutschland entspricht in allen Phasen den internationalen Standards und Richtlinien. Deutschland verzeichnete in den letzten 5 Jahren die höchste Überlebensrate bei Patienten mit Krebs. Es gibt unter den deutschen Onkologen einen Nobelpreisträger, der einen Impfstoff gegen Zahnhalskrebs herstellen wollte.
Onkologische Rehabilitation
Die onkologische Rehabilitation basiert auf drei Säulen:
1. Sportunterricht
Regelmäßige Bewegung verbessert die eingeschränkte Leistungsfähigkeit nach der Akutbehandlung. Eine häufige Spätfolge von Krebs ist die sogenannte “Fatigue”: ein Zustand ausgeprägter Müdigkeit und Erschöpfung. Sie ist eine Folge der Krankheit selbst sowie ihrer Behandlung und tritt oft erst Monate und Jahre nach der Heilung auf. Körperliche Bewegung reduziert die Müdigkeit und verbessert damit deutlich die Lebensqualität. Das Gleiche gilt für Depressionen und Schlafstörungen. Bei regelmäßiger Bewegung können auch körperliche Symptome wie Gelenkschmerzen und Inkontinenz deutlich gelindert werden.
2 Psychologische Betreuung und Krebsvorsorge
Eine Krebsdiagnose trifft die Betroffenen tief: Im Verlauf der Erkrankung verlieren sie oft das Vertrauen in die eigene Lebensbewältigung. Psychologische Behandlungen können helfen, in die Zukunft zu blicken, Aktivität und Unabhängigkeit wiederzuerlangen und die psychische Belastbarkeit zu stärken.
Eine posttraumatische Belastungsstörung tritt bei bis zu einem Viertel der Patienten nach einer Krebsdiagnose auf. Insbesondere die Angst vor einer Verschlimmerung oder einem Wiederauftreten der Erkrankung stellt für viele Patienten eine große psychische Belastung dar. In der psychoonkologischen Betreuung geht es insbesondere um die Vermittlung von Bewältigungsstrategien für Stress, Angst, Depression und Schlaflosigkeit sowie um den Umgang mit der veränderten Sexualität, die sich natürlich auch auf Beziehungen auswirkt.
3. Schulung und Beratung
Umfassende Beratung zu medizinischen und allgemeinen Themen ist integraler Bestandteil des ganzheitlichen onkologischen Ansatzes. Informierte Patienten fühlen sich besser und sind in der Regel motivierter, am Ball zu bleiben – auch nach der Rehabilitation.
Die Verbesserung der subjektiven Lebensqualität kann ein großer Vorteil eines gesunden Lebensstils sein. Deshalb sind eine Ernährungsberatung und eine umfassende Vortrags- und Informationsreihe ein fester Bestandteil der Krebsrehabilitation.
Unser Ziel ist es, die Patienten in allen Phasen der Rehabilitation umfassend zu informieren. Deshalb geben wir einen Überblick über die wichtigsten Informationen vor, während und nach der Rehabilitation.
Sollte eine Frage unbeantwortet bleiben, zögern Sie bitte nicht, uns anzurufen.
Unsere Profis helfen Ihnen gerne weiter!
Saint Peter’s Onkologie Dienstleistungen
Die Onkologische Rehabilitation St. Peter Ording ist eine der renommiertesten Einrichtungen in Deutschland. In enger Zusammenarbeit mit Pathologen, Fachärzten für Onkologie, Chirurgen und anderen Krebsspezialisten bieten sie fortschrittliche Krebsbehandlung und einfühlsame Patientenbetreuung.
Der aktuelle Schwerpunkt der Strahlentherapie liegt auf der effektiven und sicheren Behandlung von Tumoren bei gleichzeitiger Minimierung der Bestrahlung von kritischen Organen und benachbartem gesundem Gewebe. Zu diesem Zweck bieten die onkologische reha st peter ording so genannte Coblation an, ein neues Verfahren zur Behandlung von Krebserkrankungen, die eine Fraktur des Rückenmarks verursacht haben. Die Koblierung erspart den Patienten eine größere Operation an der Wirbelsäule, reduziert in der Regel die Schmerzen innerhalb von drei Tagen und kann das Risiko von Komplikationen verringern.
Saint Peter’s Onkologie Dienstleistungen umfassen:
- Externes Strahlen, einschließlich 3-D-konforme Strahlentherapie und intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT), ein hochentwickeltes Planungssystem und externe Strahlentherapie, die eine präzise oder gefahrlose Abgabe der Strahlung an den Tumorort ermöglicht.
- High-Dose-Rate (HDR)-Brachytherapie, eine einzelne interne Bestrahlungsmodalität, die allein oder in Kombination mit anderen Behandlungen, einschließlich externer Bestrahlung, eingesetzt wird. Wir verfügen auch über das MammoSite®-Strahlentherapiesystem, eine Art HDR-Brachytherapie, die zur Behandlung von Brustkrebs eingesetzt wird.
- Low Dose Rate (LDR) Brachytherapie, ein stationäres Verfahren, bei dem radioaktive Quellen intern in der Nähe des Tumors pulsierend platziert werden, um kontinuierlich niedrige Strahlungsdosen über einen bestimmten Zeitraum abzugeben.
- Die ultraschallgesteuerte Prostataseedimplantation als Behandlungsoption für Prostatakrebs. Ein Strahlenonkologe und ein Orologe arbeiten zusammen, um winzige radioaktive Seeds in die Prostata zu verpflanzen.
Ein Krebs ist eine bösartige onkologische Erkrankung, die jedes Organ eines Menschen betreffen kann. In Deutschland gibt es ein riesiges Budget für wissenschaftliche Forschung, aufgrund dessen die Diagnose-Methoden ständig verbessert werden, die Geschwindigkeit, Zugänglichkeit und Genauigkeit der Erkennung von Krebs steigt.
Investitionen in wissenschaftliche Projekte lassen die deutschen Ärzte ihre Fachkenntnisse laufend vervollkommnen, neue Wege und Medikamente für die Behandlung von Krebs entwickeln.
Die Krebsbehandlung in Deutschland entspricht in allen Phasen den internationalen Standards und Richtlinien. Deutschland verzeichnete in den letzten 5 Jahren die höchste Überlebensrate bei Patienten mit Krebs. Es gibt unter den deutschen Onkologen einen Nobelpreisträger, der einen Impfstoff gegen Zahnhalskrebs herstellen wollte.
Onkologische Rehabilitation
Die onkologische Rehabilitation basiert auf drei Säulen:
1. Sportunterricht
Regelmäßige Bewegung verbessert die eingeschränkte Leistungsfähigkeit nach der Akutbehandlung. Eine häufige Spätfolge von Krebs ist die sogenannte “Fatigue”: ein Zustand ausgeprägter Müdigkeit und Erschöpfung. Sie ist eine Folge der Krankheit selbst sowie ihrer Behandlung und tritt oft erst Monate und Jahre nach der Heilung auf. Körperliche Bewegung reduziert die Müdigkeit und verbessert damit deutlich die Lebensqualität. Das Gleiche gilt für Depressionen und Schlafstörungen. Bei regelmäßiger Bewegung können auch körperliche Symptome wie Gelenkschmerzen und Inkontinenz deutlich gelindert werden.
2 Psychologische Betreuung und Krebsvorsorge
Eine Krebsdiagnose trifft die Betroffenen tief: Im Verlauf der Erkrankung verlieren sie oft das Vertrauen in die eigene Lebensbewältigung. Psychologische Behandlungen können helfen, in die Zukunft zu blicken, Aktivität und Unabhängigkeit wiederzuerlangen und die psychische Belastbarkeit zu stärken.
Eine posttraumatische Belastungsstörung tritt bei bis zu einem Viertel der Patienten nach einer Krebsdiagnose auf. Insbesondere die Angst vor einer Verschlimmerung oder einem Wiederauftreten der Erkrankung stellt für viele Patienten eine große psychische Belastung dar. In der psychoonkologischen Betreuung geht es insbesondere um die Vermittlung von Bewältigungsstrategien für Stress, Angst, Depression und Schlaflosigkeit sowie um den Umgang mit der veränderten Sexualität, die sich natürlich auch auf Beziehungen auswirkt.
3. Schulung und Beratung
Umfassende Beratung zu medizinischen und allgemeinen Themen ist integraler Bestandteil des ganzheitlichen onkologischen Ansatzes. Informierte Patienten fühlen sich besser und sind in der Regel motivierter, am Ball zu bleiben – auch nach der Rehabilitation.
Die Verbesserung der subjektiven Lebensqualität kann ein großer Vorteil eines gesunden Lebensstils sein. Deshalb sind eine Ernährungsberatung und eine umfassende Vortrags- und Informationsreihe ein fester Bestandteil der Krebsrehabilitation.
Unser Ziel ist es, die Patienten in allen Phasen der Rehabilitation umfassend zu informieren. Deshalb geben wir einen Überblick über die wichtigsten Informationen vor, während und nach der Rehabilitation.
Sollte eine Frage unbeantwortet bleiben, zögern Sie bitte nicht, uns anzurufen.
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Die wichtigsten Fakten zur Rehabilitation nach Krebs
Krebsrehabilitation ist ein Programm, das Menschen mit Krebs hilft, ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden zu erhalten und wiederherzustellen. Krebsrehabilitation ist vor, während und nach der Krebsbehandlung möglich. Bei der Krebsrehabilitation arbeiten viele Arten von Spezialisten zusammen, um einen persönlichen Rehabilitationsplan zu entwickeln, der Ihre Vorlieben, Stärken und Ziele berücksichtigt. Die Teilnahme am Krebsrehabilitationsprogramm kann Ihnen helfen, eine vollständigere oder schnellere Genesung zu erfahren.
Menschen, die eine Krebserkrankung überlebt haben, können körperliche, emotionale und soziale Probleme haben, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen, unabhängig davon, wegen welcher Art von Krebs sie behandelt worden sind. Krebs-Rehabilitationsprogramme können oft die Funktion verbessern, Schmerzen reduzieren und das Wohlbefinden von Krebsüberlebenden steigern.
Vielleicht interessieren Sie sich auch für die Menschen, die hinter dem Verfahren selbst stehen:
- Onkologen;
- Physiologen;
- Internisten;
- Spezialisten für Rehabilitation;
- Physiotherapeuten;
- und andere Spezialisten.
Für Menschen, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, kann es verwirrend sein, herauszufinden, wie sie während und nach der Behandlung ihre Funktion und Kraft wiedererlangen können. Darüber hinaus fühlen sich manche Menschen unwohl oder sind unsicher, wie sie ihre Ärzte oder ihr medizinisches Team um diese Art von Rat fragen sollen. Krebsrehabilitation und Bewegung spielen eine wichtige Rolle dabei, Ihnen während und nach der Behandlung zu helfen, zur Arbeit, nach Hause und zu regelmäßigen Aktivitäten zurückzukehren.
Menschen, die diese Unterstützung am meisten benötigen
Im Januar 2019 gab es in den Vereinigten Staaten 16,9 Millionen Krebsüberlebende, und es wird erwartet, dass diese Zahl in den nächsten zehn Jahren erheblich ansteigen wird. Gleichzeitig deuten Studien darauf hin, dass eine beträchtliche Anzahl von Überlebenden Spätfolgen der Krebserkrankung erlebt, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Bei den Überlebenden von Krebserkrankungen im Kindesalter ist diese Zahl sogar noch höher: 60 % bis 90 % der Überlebenden erleben Spätfolgen im Zusammenhang mit der Behandlung.
Die häufigsten Krebsarten (in absteigender Reihenfolge nach geschätzten Neuerkrankungen im Jahr 2020) sind Brustkrebs, Lungen- und Bronchialkrebs, Prostatakrebs, Dickdarm- und Mastdarmkrebs, Melanom der Haut, Blasenkrebs, Non-Hodgkin-Lymphom, Nieren- und Nierenbeckenkrebs, Endometriumkrebs, Leukämie, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Schilddrüsenkrebs und Leberkrebs.
Obwohl statistische Trends in der Regel nicht direkt auf einzelne Patienten anwendbar sind, sind sie für Regierungen, politische Entscheidungsträger, Angehörige der Gesundheitsberufe und Forscher unerlässlich, um die Auswirkungen von Krebs auf die Bevölkerung zu verstehen und Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen zu entwickeln, die Krebs für die Gesellschaft als Ganzes darstellt. Statistische Trends sind auch wichtig, um den Erfolg der Bemühungen zur Kontrolle und Bewältigung von Krebs zu messen.
Technologischer und medizinischer Fortschritt gegen Krebs
Grundlagen-, molekulare, epidemiologische und klinische Forschung führen zu verbesserter Krebsprävention, -vorsorge und -behandlung. Sinkende Krebssterblichkeitsraten und eine steigende Zahl von Krebsüberlebenden sind wichtige Indikatoren für den Fortschritt, den wir gemacht haben. Als Leiter des Nationalen Krebsprogramms hat das NCI eine wichtige Rolle bei den Fortschritten gespielt, die von der Krebsgemeinschaft erzielt wurden. Aber es bleibt noch viel zu tun, um die Belastung durch Krebs für diejenigen zu verringern, die mit einer Diagnose konfrontiert sind.
In den letzten fünf Jahren gab es bemerkenswerte Fortschritte bei der Prävention und Behandlung der gefürchteten Krankheit. Und obwohl noch ein langer Weg vor uns liegt, gibt es mehr Grund zur Hoffnung denn je. Lesen Sie weiter, um eine statistische Momentaufnahme der jüngsten Fortschritte im Dreiländereck zu erhalten.
Zwei der vielversprechendsten neuen Behandlungsmethoden sind die Verabreichung von Krebsmedikamenten über Biologika oder Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs). Beide haben ihre eigenen Vorteile und Einschränkungen. Biologika, wie z. B. proteinbasierte Medikamente, können ein fehlerhaftes Protein in Zellen direkt ersetzen. Daher haben sie weniger schwerwiegende Nebenwirkungen als die herkömmliche Chemotherapie. Aufgrund ihrer Größe sind sie jedoch nicht in der Lage, in bestimmte Zellen zu gelangen. ADCs hingegen sind in der Lage, spezifische bösartige Zellen mit Mikrodosen von therapeutischen Medikamenten anzugreifen, aber die Antikörper können nur eine begrenzte Medikamentenladung tragen. Da die Medikamente toxischer sind als Biologika, erhöht eine höhere Dosis von ADCs das Risiko von schädlichen Nebenwirkungen.
Menschen, die mit dieser schrecklichen Krankheit zu kämpfen haben, sollten sich von einem qualifizierten Arzt oder Therapeuten eine verordnung von medizinischer rehabilitation lassen.
Der moderne Stand der Dinge bei Krebs
Die Belastung durch Krebsinzidenz und -mortalität nimmt weltweit rapide zu; dies spiegelt sowohl die Alterung und das Wachstum der Bevölkerung als auch Veränderungen in der Prävalenz und Verteilung der Hauptrisikofaktoren für Krebs wider, von denen mehrere mit der sozioökonomischen Entwicklung verbunden sind.
Die außergewöhnliche Vielfalt von Krebserkrankungen bietet weiterhin Hinweise auf die zugrundeliegenden Ursachen, unterstreicht aber auch die Notwendigkeit einer globalen Eskalation der Bemühungen zur Kontrolle der Krankheit. Es stehen Pakete wirksamer und ressourcenschonender präventiver und kurativer Maßnahmen gegen Krebs zur Verfügung, und ihre maßgeschneiderte Integration in die nationale Gesundheitsplanung kann dazu dienen, die künftige Belastung und das Leiden durch Krebs weltweit zu reduzieren und gleichzeitig die heute zu beobachtenden offensichtlichen Ungleichheiten bei Krebs zwischen Schwellen- und Entwicklungsländern zu verringern.
Zwischen 30 und 50 % der Krebserkrankungen können derzeit durch die Vermeidung von Risikofaktoren und die Umsetzung bestehender evidenzbasierter Präventionsstrategien verhindert werden.
Dazu gehören:
- der Verzicht auf Tabakkonsum;
- die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts
- sich gesund zu ernähren, einschließlich Obst und Gemüse;
- regelmäßige körperliche Betätigung;
- die Vermeidung von schädlichem Alkoholkonsum;
- sowie zahlreiche andere.
Sie sollten diese Empfehlungen immer im Hinterkopf behalten und vor allem regelmäßig Ihren Arzt konsultieren.
Die unausgesprochene Wahrheit über psychische Erkrankungen, die alle Krebsüberlebenden kennen sollten
Krebs wirkt sich nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Psyche aus, und viele Menschen werden erhebliche Veränderungen ihrer emotionalen Gesundheit erleben. Die Erkenntnis, dass man Krebs hat, kann einen großen Einfluss auf eine Person und ihre Angehörigen haben; und Gefühle von Depression, Angst und Furcht sind häufig. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es Hoffnung und Hilfe gibt und viele Fälle von psychischen Erkrankungen behandelt werden können. Auch wenn eine Person mit Depressionen auch Krebs hat, bedeutet das nicht, dass ihre Depression weniger behandelbar ist.
Es ist normal, sich nach einer Krebsdiagnose besorgt, traurig, ängstlich oder sogar wütend zu fühlen. Einige Krebsbehandlungen können auch Ihre Gefühle beeinflussen oder es Ihnen schwer machen, sich zu konzentrieren oder sich an Dinge zu erinnern.
Es gibt einen speziellen Begriff für den mentalen Zustand von Menschen, die gerade ihre Therapie beendet haben – “Chemo-Brain”.

Chemo-Gehirn beschreibt Probleme mit dem Denken (Kognition, Gedächtnis, Aufmerksamkeit), die als Folge einer Chemotherapie zur Behandlung von Krebs auftreten können. Diese Probleme können Patienten während oder nach einer Krebsbehandlung betreffen. Emotionale und mentale Gesundheitsprobleme, mit denen Überlebende konfrontiert sein können – wie Depressionen, Angstzustände, Stress und Schlafprobleme – können dazu beitragen und das Denken und Lernen erschweren. Sie könnten während und nach der Behandlung Schwierigkeiten haben, neue Fakten oder Fähigkeiten zu erlernen, sich zu konzentrieren oder sich an Dinge zu erinnern.
Wer sollte sich Sorgen machen, dass er psychische Probleme hat?
Es ist normal, dass eine Person mit Krebs oder ein Krebsüberlebender Gefühle der Angst hat, wie z. B. Sorgen, Angst und Furcht. Aber wenn diese Gefühle mit der Zeit nicht verschwinden, sich weiter verschlimmern oder das tägliche Leben beeinträchtigen, könnten sie ein Zeichen für eine PTBS sein.
PTBS-Symptome sind bei jeder Person anders und können kommen und gehen. Die Symptome entwickeln sich normalerweise innerhalb von 3 Monaten nach einem traumatischen Ereignis. Sie können aber auch mehrere Monate oder sogar Jahre später auftreten. Wenn Sie eines dieser Symptome haben und sie länger als einen Monat andauern, sprechen Sie so bald wie möglich mit Ihrem medizinischen Betreuungsteam, da dies bedeuten kann, dass Sie möglicherweise an einer medizinische Rehabilitation für psychisch Kranke teilnehmen müssen.
Patienten können auch Gefühle des Schocks, der Angst, der Hilflosigkeit oder des Entsetzens haben. Diese Gefühle können zu krebsbedingtem posttraumatischem Stress (PTS) führen, der einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) sehr ähnlich ist. PTSD ist eine spezifische Gruppe von Symptomen, die viele Überlebende von belastenden Ereignissen betreffen. Diese Ereignisse beinhalten in der Regel die Bedrohung durch den Tod oder schwere Verletzungen bei sich selbst oder anderen. Menschen, die militärische Kämpfe, Naturkatastrophen, gewaltsame persönliche Angriffe (z. B. Vergewaltigung) oder anderen lebensbedrohlichen Stress überlebt haben, können an PTBS leiden. Die Symptome für PTS und PTSD sind sich sehr ähnlich, aber die meisten Krebspatienten sind in der Lage, damit umzugehen und entwickeln keine vollständige PTSD. Die Symptome eines krebsbedingten PTBS sind nicht so schwerwiegend und dauern nicht so lange an wie bei einer PTBS.
Die Symptome von posttraumatischem Stress beginnen normalerweise innerhalb der ersten 3 Monate nach dem Trauma, aber manchmal treten sie erst Monate oder sogar Jahre danach auf. Daher benötigen Krebsüberlebende und ihre Familien eine langfristige Überwachung.
Behandlung von psychischen Erkrankungen, die durch Krebs ausgelöst wurden
Es ist entscheidend, dass Krebspatienten sich einer sorgfältigen Beurteilung auf eine posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) unterziehen, damit frühe Symptome erkannt und behandelt werden können. Der Zeitpunkt dieser Beurteilung hängt vom einzelnen Patienten ab. Krebs ist eine Erfahrung von wiederholten Traumata und unbestimmter Dauer. Der Patient kann zu jeder Zeit von der Diagnose bis zum Abschluss der Behandlung und dem Wiederauftreten des Krebses Stresssymptome erfahren.
Es ist wichtig, dass Krebsüberlebende Informationen über die möglichen psychologischen Auswirkungen ihrer Krebserfahrung und eine frühzeitige Behandlung von Symptomen einer PTBS erhalten. Zur Behandlung von PTBS werden die gleichen Therapien eingesetzt, die auch bei anderen Traumaopfern verwendet werden. Die Behandlung kann mehr als eine Art von Therapie beinhalten.
Die Kriseninterventionsmethode versucht, die Symptome zu lindern und den Patienten zu einem normalen Funktionsniveau zurückzuführen. Der Therapeut konzentriert sich darauf, Probleme zu lösen, Bewältigungsfähigkeiten zu lehren und dem Patienten eine unterstützende Umgebung zu bieten.
Psychiatrische Behandlungsanforderungen sollten während Phasen intensiver medizinischer Behandlung minimiert werden. Während akuter Phasen aktiver medizinischer Behandlung können Entspannungsübungen, geführte Bilder, kontrollierte Atmung und Ablenkungstechniken eingeführt werden, um dem Patienten zu helfen, mit den unerwünschten Auswirkungen der Behandlung fertig zu werden. Wenn sich die Patienten nicht mehr in aktiver medizinischer Behandlung befinden, sollte die adaptive Bewältigung durch kognitive Umstrukturierung betont werden, um den Patienten zu helfen, laufende Probleme zu lösen, Lebensziele neu zu bewerten und ihr Wissen über ihre Krebsprognose zu verwalten.
Zukünftige Heilmittel gegen Krebs
Zunächst einmal beschäftigt sich eine beträchtliche Anzahl von Studien mit den Bedingungen, unter denen Krebs entstehen kann. Wenn man genau wüsste, welche genetischen und umweltbedingten Faktoren zu den verschiedenen Krebsarten führen, einschließlich der genetischen Veranlagung des jeweiligen Patienten, wäre es möglich, Krebs bereits im Anfangsstadium zu erkennen. Dies erfordert Prozessinnovationen im Gesundheitswesen und präzisere und spezifischere Krebs-Biomarker, die durch bessere Screening-Technologien unterstützt werden.
Mitglieder der medizinischen Gemeinschaft sehen die Immuntherapie zunehmend als die Zukunft der Krebsbehandlung. Eine solche Befürworterin der Immuntherapie ist zum Beispiel Dr. Leena Gandhi, die Leiterin des Thoracic Medical Oncology Program am Perlmutter Cancer Center der New York University Langone Health.
Als eine der Leiterinnen einer Immuntherapie-Studie glaubt Dr. Gandhi, dass: “Chemotherapie allein ist nicht länger ein akzeptabler Standard in der Patientenversorgung” und dass ein kombinatorischer Behandlungsansatz vorteilhaft ist. In der Tat: Studien zur Wirksamkeit dualer Behandlungsparadigmen bei Krebspatienten zeigen, dass die Kombination von Chemotherapie und Immuntherapie den Patienten zu einem längeren und erfüllteren Leben verhilft, als dies mit Chemotherapie allein der Fall wäre.
Internationales CRO
Die Nürnberger Kliniken sind ein führendes internationales CRO mit einzigartiger Expertise und umfangreicher Erfahrung in der onkologischen Arzneimittelentwicklung und im Studienmanagement bietet umfassende Lösungen für die Arzneimittelentwicklung, einschließlich Phase I-IV-Services, Regulatory Affairs, Beratung zur Arzneimittelentwicklung, Medical Writing, Datenmanagement und Statistik, Qualitätssicherung und Beratung zur Arzneimittelentwicklung, Pharmakovigilanz.
- Unser Artikel über Garcinia Cambogia (Prima Kapseln).
- Unser Artikel über Abnehmen mit Slimy Liquid.
- Ein Beitrag mit 9 Tipps zum Abnehmen.


Die Komplexität von klinischen Studien in der Onkologie erfordert ein hohes Maß an Erfahrung und Fachwissen von CROs. Wir sind stolz darauf, ein professionelles Auftragsforschungsinstitut zu sein, das sich auf ein therapeutisches Gebiet spezialisiert hat. Onkologie.
Dieser straffe Fokus erlaubt es uns, auf die Details des Studienmanagements zu achten, die andere Unternehmen nur versprechen können. Wir halten unsere Versprechen pünktlich, innerhalb des Budgets und nach vereinbarten professionellen Standards.
Im Laufe der Jahre hat uns unsere Leistung als professionelles CRO zu einem vertrauensvollen Partner für einige der weltweit führenden Forschungsunternehmen in der Onkologie gemacht.
Wir sind uns der Bedeutung einer effektiven Zusammenarbeit zwischen unseren Kunden und Forschungseinrichtungen bewusst und glauben, dass dies die Grundlage für unseren Erfolg ist. Unsere Dienstleistungen sind immer auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Dieser “personalisierte Service” ermöglicht es uns, unseren Kunden die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern.


Die Bereitstellung realistischer Projektkalkulationen ist Teil unseres Rufs. Eine sorgfältige Vorausplanung ermöglicht es uns, die von Ihnen benötigte Qualität zu den vereinbarten Terminen und innerhalb des Budgets zu liefern.
Wir glauben daran, dass wir erst wachsen müssen, bevor wir stärker werden, deshalb übernehmen wir nur Aufgaben, die wir effizient erledigen können.